Montag, 12. März 2018

Büro goes digital- wie Sie mit der MMA das Büro 4.0 realisieren

Die Digitalisierung erreicht inzwischen auch das Büro. Wer weiterhin im Wettbewerb bestehen will, kommt an einer Umstellung auf das Büro 4.0 nicht vorbei.

Die Digitalisierung eines unternehmerischen Bereiches geht vor allem mit der Veränderung von entsprechenden Prozessen und Routinen einher. Diese werden flexibilisiert, optimiert und modernen Kommunikationsstrukturen angepasst.

Dabei geht es auch und vor allem um entsprechende Einsparungen, die durch elegantere und schnellere Routinen erreichen lassen. Gerade der Bürobereich schafft in vielen Unternehmen zunächst einen Overhead an Kosten, der sich nicht so leicht amortisieren lässt.

Schon deshalb lohnt sich die Digitalisierung immer. Ihr Ziel ist vor allem die Schaffung einer integrierten Informations und -Kommunikationsplattform mittels Datenbanken, die auch die Bewältigung komplexer Arbeitsvorgänge möglich macht.

Wer mit der Digitalisierung im Büro beginnen will, muss sich zunächst einmal einen Überblick dazu verschaffen, welche Prozesse und Routinen verändert werden müssen. Dazu sind valide Daten notwendig.

Mit der Multimoment Moment Analyse (MMA) erreichen Sie in kurzer Zeit, wozu andere Analysemethoden viel Aufwand und lange Zeiträume erfordern: Sie gewinnen Zahlen zu ihren Arbeitsroutinen und können mit Hilfe virtueller Szenarien die entsprechenden Veränderungen im Hinblick auf das Büro 4.0 planen und zeitnah realisieren.

Dabei behindert Sie die MMA kaum bei ihrer täglichen Arbeit, wird völlig anonym durchgeführt und ermöglicht die Weiterarbeit während des Umstellungsprozesses.

MMA - so kann Büro 4.0 kommen.

Donnerstag, 1. März 2018

Datenschutz, Betriebsrat und kein Ende - MMA ist die Lösung

Vielfach stellen sich Betriebsräte gegen Erhebungen, mit denen bestimmte Prozesse und Routinen im Unternehmen analysiert werden sollen. Dabei sind alle Unternehmen heute gerade mit der zunehmenden Digitalsierung auf valide Zahlen in vielen Bereichen angewiesen.

Arbeitnehmervertreter führen gern den Datenschutz in Feld, und behindern entsprechende Analysevorgänge langfristig. Das geschieht oft selbst dann, wenn Betriebsvereinbarungen vorhanden sind, die den Umgang mit den Daten der Arbeitnehmer regeln.

Obwohl das ab Ende Mai geltende neue Bundesdatenschutzgesetz solche Betriebsvereinbarungen dezidiert als entsprechende Rechtsgrundlage für die Verarbeitung personenbezogener Daten im Arbeitsverhältnis festsetzt, wird das Thema Datenschutz durch die im gleichen Zeitraum bindend werdende EU-Datenschutzgrundverordnung eine immer größere Rolle in Betrieben spielen.

Um dem Spannungsverhältnis zwischen der Notwendigkeit von Datenerhebungen, datenschutzrechtlichen Anforderungen und einer in manchen Unternehmen vorhandenen Misstrauenskultur ohne großen Aufwand aufzulösen, bietet sich die Multimomentanalyse (MMA) an. Bei der MMA werden die Daten vollkommen anonym und ohne mögliche Rückschlüsse auf beteiligte Personen erhoben, wobei gleichzeitig wie bei kaum einer anderen Analysemethode ein valides Bild zu Routinen und Prozessen entsteht.

MMA - und es klappt auch mit dem Betriebsrat.